Renaud Garcia-Fons

The Bassmonsters

Ellen Andrea Wang

Masters of Bass – 28.10.2023, 20 Uhr, Kulturzentrum Haberkasten, Mühldorf am Inn

Die Bayerischen Basstage feiern im Jahr 2023 ihren zehnten Geburtstag. Und dieses Jubiläum wird im Konzert „Masters of Bass“ am 28.10.2023 gebührend gefeiert. 

Claus Freudenstein, Kontrabassist und Organisator der Bayerischen Basstage, lädt dazu eine erlesene Mischung der besten und außergewöhnlichsten Künstler am Bass zur gemeinsamen Bassfeier ein.

Und natürlich eröffnet wieder das mittlerweile legendäre über 60 Mann und Frau starke „Big-Bass-Orchestra“  den Abend.

Renaud García-Fons ist einer der virtuosesten Kontrabassisten der Gegenwart. Der Franzose spanischer Herkunft übertrifft alles, was bis dato auf dem Kontrabass möglich schien.

„Ich habe die verschiedensten Arten von Musik studiert, und meine Ausbildung fiel ein bisschen aus dem Rahmen: Klassik, Jazz, orientalische Musik. Das bewirkte, dass ich mich heute auf ganz unterschiedlichen Terrains bewege, auch wenn es eine kontinuierliche Entwicklung gibt. Was mein Spiel auf dem Kontrabass besonders charakterisiert, ist, dass ich häufig den Bogen einsetze. Es hat mich immer sehr fasziniert, den Bass zum Singen zu bringen.“  So bescheiden-charmant beschreibt der französische Bassist Renaud Garcia-Fons sich, seine Musik und seine einzigartige Spielweise.

Allerdings ist er nicht nur als virtuoser Solist bekannt, sondern ebenso als angesehener Komponist. So beihaltet sein Programm viele Werke aus eigener Feder. Genau dies unterscheidet ihn von anderen Kontrabassisten, die sich meist der Interpretationen des Standartrepertoires bedienen. Seine Musik, die Einflüsse vieler Länder und Kulturen vereint, verbindet sich auf wunderbare Art mit dem multikulturellen und kreativen Geist der Bayerischen Basstage. 

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www.renaudgarciafons.com

The Bassmonsters – Spätestens seit der Veröffentlichung des zweiten Albums „UNIO“ im März 2019 dürfen sich „The Bassmonsters“ internationaler Bekanntheit erfreuen: Ernstzunehmende Pressestimmen des Bayerischen Rundfunks, der Süddeutschen Zeitung, diverser Musikmagazine und Künstler aus aller Welt loben die Einspielung der „Bassmonsters“ in den höchsten Tönen – ist sie doch das Ergebnis einer genialen, grenz- und genreübergreifenden musikalischen Novität. Im Live-Auftritt verursachen The Bassmonsters bei ihrem Publikum Schnappatmung, bringen die verblüfften Zuhörer zum Staunen, wenn in den Nummern der Bassregler hochgedreht wird, und damit das Stimmungsbarometer auf Sonnenschein klettert. Von dem international renommierten Bassisten Claus Freudenstein gegründet, kreieren „The Bassmonsters“ eine höchst virtuose Mischung aus unterschiedlichsten Stilen – und das ausschließlich auf Kontrabässen. Das Quartett – Claus Freudenstein, Philipp Stubenrauch, Thomas Hille und Felix Leissner schafft hierbei eine einzigartige Synthese aus Rockmusik und klassischer Musizierkunst, indem es sich die Musik von Deep Purple, AC/DC, Sting, Michael Jackson oder Guns ´n Roses zu eigen macht, ohne dabei den Originalen „den Seelenschmalz zu rauben“. Filmmusik und Werke, die eigens für „The Bassmonsters“ komponiert wurden, runden das Kontrabass-Fest ab – mit oder ohne Bogen, ganz wie es eben „basst“ und verleihen den Nummern spannend-exotischen, ja vielleicht bom-Bass-tischen „Eigen-Klang-strich“. The Bassmonsters – ein Streichquartett zum Mitrocken: Endlich können rockvernarrte Söhne gemeinsam mit ihren Klassik liebenden Vätern Konzerte besuchen.

www.bassmonsters.de

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Ellen Andrea Wang – Die in Norwegen geborene und aufgewachsene Bassistin und Sängerin Ellen Andrea Wang ist eine treibende Kraft im Jazz und zeichnet sich darüber hinaus als wahrhaft erfinderische Künstlerin aus, die musikalische Stile auf beispiellose Weise verbindet. Von der Zusammenarbeit mit Sting, Manu Katché und Marilyn Mazur über Auftritte auf großen Jazzfestivals auf der ganzen Welt, den Gewinn norwegischer Grammy-Preise und ihren Auftritt mit GURLS bis hin zu ihren eigenen Projekten „Pixel“ und „Ellen Andrea Wang „Closeness“ hat sie stets versucht, Jazz und Pop auf neue Art und Weise geschmackvoll zu verbinden. Ihre Kompositionen und Auftritte balancieren das Lyrische mit dem Rockigen, das Akustische mit dem Elektrischen und schaffen damit einen einzigartigen modernen Sound.

«A commanding presence in any ensemble she plays in, her soft tone and vocal precision are always counterbalanced with heavy and assertive grooves from her double-bass, interlocking with drummers, jazz, pop and groove alike.»
The Guardian

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